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Von missxxxxx 12 Beiträge bisher
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Entzug vom BDSM
Nabend,
Ich möchte wissen wie Ihr auf längere BDSM Pausen reagiert .
Ich persönlich tue mich schwer damit , es ist wie ein Entzug der mich unausgewogen und zickig macht.
Es ist schwer zu beschreiben. Ich hoffe ihr versteht was ich wissen möchte.
Für mich ist hierbei der Grund für die Abstinenz für die Beantwortung zweitrangig.
Oder macht das warum für Euch einen Unterschied.( z.B. mangelnder Partner oder Bestrafung)
Eure Missrose
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26.09.2016 um 22:47 |
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Von Mastxxxxxx 122 Beiträge bisher
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re: Entzug vom BDSM
Hallo Missrose,
Das geht mir absolut gleich wenn nichts läuft werde ich extrem unruhig ung genervt.
Der Grund ist mir eigentlich echt auch total egal
Dass Bdsm irgend was in mir auslöst dass ich auf Ebtzug komme ist sehr interessant.
Gruss Master.x
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26.09.2016 um 23:15 |
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Abgemeldet!!!
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re: Entzug vom BDSM
Ich hab mich selbst Entzogen , schon vor längerer Zeit( eigentlich so ca 4 j). Hab s immer wieder mal versucht aber gemerkt, es bringt mir nicht mehr wirklich etwas. Seit 2 j nun ist für mich ganz vorbei was BDSM( und s** allgemein) betrifft und ehrlich gesagt, es geht mir damit sogar besser als vorher.Ich bin sehr viel Entspannter ohne diesen Druck. Ich kenne aber auch das Gefühl es zu wollen aber nicht zu können ( warum auch immer). Genervter war ich deswegen nie aber, ich war Unkonzentrierter weil ich ständig daran denken musste.
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27.09.2016 um 8:23 |
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Von Sterxxxxxxxxx 1 Beiträge bisher
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re: Entzug vom BDSM
Das kann ich sehr gut nachvollziehen,
Auch für mich ist das Spiel, die Session der Ausgleich, der das Leben einfach beschwingter macht, den ich brauche, um mich ausgeglichen und zufrieden zu fühlen.
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27.09.2016 um 9:29 |
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Von devoxxxxxxxx 708 Beiträge bisher
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re: Entzug vom BDSM
Gründe gibt es viele warum eine Zeitlang kein SM stattfinden kann
Kein passender Dom
extreme Entfernung, sprich Dom hat wenig Zeit
Viel Arbeit, minimale Freizeit
keine Lust,
und zu guter Letzt längere Zeit krank sein
nun kann sich jeder raussuchen was er oder sie davon schon erlebt hat
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27.09.2016 um 19:58 |
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Von Lunaxxx 58 Beiträge bisher
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re: Entzug vom BDSM
Ja, ich mutiere auch zur Zicke und bin unausgeglichen. Wobei es hier ja sich gewisse Herren gern als Blitzableiter anbieten LOL
Entzug als Strafe geht gar nicht.
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27.09.2016 um 21:12 |
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Von Lunaxxx 58 Beiträge bisher
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re: Entzug vom BDSM
Sollte wohl "für mich" schreiben, denn für mich kommt dies niemals infrage.
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28.09.2016 um 22:34 |
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Abgemeldet!!!
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re: Entzug vom BDSM
Geht mir, was BDSM betrifft, auch so!
Alles hat seine Zeit und ich glaube
jeder hat ein Zeitfenster für dies und jenes.
Mein BDSM-Zeitfenster ist seit ungefähr einem Jahr zu.
In diesem Bereich zu fotografieren macht mich mehr an,
als diesen selber "real" zu erleben.
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29.09.2016 um 13:57 |
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Von murexxxxxxx 117 Beiträge bisher
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re: Entzug vom BDSM
eine von mir ersuchte trennung, nach fünf jahren,die jetzt schon 9 monate zurück liegt, lässt mich immer noch nicht frei sein.ich hab es versucht, wider besseren wissens. der mensch war ok, aber ich nicht. also habe ich beschlossen, es jetzt erstmal sein zu lassen.
ja, es fehlt, deutlich.
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30.09.2016 um 16:35 |
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Abgemeldet!!!
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re: Entzug vom BDSM
Neigungen sind nicht in Stein gemeißelt.
Sie entsprechen immer dem Zustand der Seele und die ist nicht immer gleich.
Meine (devote) Neigung verschwindet immer wieder.
Und zwar immer dann, wenn die Handlungen und Gefühle nicht mit der menschlichen Ebene übereinstimmten.
Wenn man Vertrauen "gespielt" hat, aber es eher Grund zum Misstrauen gibt.
Wenn man Stärke vorgespielt bekommen hat, aber keine Stärke da war.
Das Verschwinden der Neigung ist nichts Rationales.
Es passiert einfach.
Vermutlich so eine Art Selbstschutz. Eine Rutschkupplung der Seele.
Als mir das das erste Mal passierte, dachte ich tatsächlich, es wäre weg
Aber das stimmt nicht, es kommt immer wieder. Nach einer Weile.
Da reicht ein winziger Auslöser. Ein Gegenstand, ein Bild....
Ich habe gelernt, das locker zu sehen.
Pause machen, wenn nichts in einem "Dominanz" schreit. Man braucht diese Pause.
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08.01.2017 um 14:13 |
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re: Entzug vom BDSM
Es gibt verschiedene Formen von Verantwortungsabgabe.
Wer sich die Finger an denen verbrannt hat, die zu kaputt sind, um noch für ihr eigenes Leben Verantwortung zu tragen, sollte in seinem Gejammer nicht pauschal urteilen.
Viele Subs brauchen die gelegentliche Käseglocke der Verantwortungsabgabe, eben weil sie sehr viel Verantwortung im Alltag tragen.
In der männlichen Rolle des Managers, der zur Domina geht, ein völlig übliches Bild.
Nur weibliche Subs sollen immer die lebensunfähigen, geldgierigen Loserinnen sein, die sich durchs Leben schleppen lassen wollen.
Halloooooooo?
In welcher Welt lebst du?
PS: der Eindruck, des pauschal Urteilens ist durch mehrere deiner Beiträge entstanden.
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08.01.2017 um 16:57 |
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