Abgemeldet!!!
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re: BDSM-Praktiken und ihre Risiken
Semper, ich kann dir nur teilweise folgen. Ich denke, dass liegt daran dass die Menschen und damit auch ihre Herangehensweise an die Dinge eben verschieden sind. Meine attackierende Äußerung erklärte ich weiter oben. Von wegen WUnscherfüller ja, ich versuche bei Sessions immer zu meinem Genuß zu kommen. Dazu gehört für mich aber auch, dass der Sub irgendwie zufrieden ist. Du kannst dich gerne bei mir mit einer Wunschliste vorstellen ... wirst schon sehen wie es dann läuft.
Verknallter Magic, nu' ist's mir's genug! Ich hatte dich gewarnt. Wenn du glaubst mit deinen Hasstiraden irgendwo landen zu können statt produktives zu schreiben dann hast du dich geschnitten. Außer Tipps, direkt zum Thema, werde ich jeden Beitrag von dir in Zukunft löschen.
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Von sempxxxxxx 100 Beiträge bisher
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re: BDSM-Praktiken und ihre Risiken
Danke für das verlockende Angebot. Ich habe keinen Wunschzettel, auch hab ich das Bedürfnis danach nicht. Ich bin devot und nicht maso. Folglich hab ich somit auch kein Interesse an einem reinen Sadisten. Auch spiele ich nicht. BDSM ist für mich ganz offensichtlich etwas ganz anderes als für Dich. Abgesehen davon bin ich Eigentum meines Herrn und somit in festen Händen.
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Von Subbxxx 23 Beiträge bisher
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re: BDSM-Praktiken und ihre Risiken
Als „Opfer“ mag ich aber Ohrfeigen.
Man muss ja nicht voll durchziehen. Hier geht es sowieso weniger um Schmerz als um Demütigung.
Ich finde das Thema übrigens sehr gut.
Um ein wenig Ordnung meine Gedanke zu bringen, habe ich mir überlegt, ob man mit „grundsätzliche Gefahren“ beginne sollte.
Beispiel:
Schlagen: nicht die Nieren schlagen, Vorsicht bei Kniekehlen, Gelenken, Wirbelsäule. Jedes neue Schlaginstrument ausprobieren, Treffsicherheit üben (z.B. an Kissen).
Was tun, wenn: im Eifer des Gefechts ist trotz allem was passiert, was man nicht wollte, was nun.
Professionelle Dominas geben übrigens Kurse.....
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