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Thema: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...


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Abgemeldet!!!
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...



hmm


Zalando ist dann Deutschlands größter Sub?!

06.01.2015 um 11:25    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...



Ich drücke es auf meiner Ebene aus: Ich bin selber devot/masochistisch veranlagt, diese Ebenen kann ich auch völlig getrennt voneinander ausleben. Jedoch erfordert die devote Ebene bei mir eine Tiefe, die mit einer "€uro-domse" niemals entstehen könnte.

06.01.2015 um 13:36    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Dietxxxxxx
58 Beiträge bisher
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...



Es gibt genügend welche, aus welchen Gründen auch immer, Dominanz nur aus dem Studio kennen.
und ich denke, das vielen genau danach der Sinn steht. Aussage eines Menschen, der das nur aus dem STudio kennt: Da bekomme ich genau meinen Film, den ich brauche. Frauen, die ich privat getroffen habe, konnten mir das nicht geben, weil zu viel von ihren Gedanken da reinfloss.

06.01.2015 um 13:43  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...



Der letzte Satz ist entscheident Dieter, diese Menschen suchen gar keine Tiefe und meist auch keinen menschlichen Bezug, sie suchen die Dame, die auschließlich ihr Kino erfüllt, dafür ist dann ein entpsrechender Obolus gerechtfertigt, jedoch entspricht es nicht meinen Vorstellungen.

06.01.2015 um 14:29    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...

ist doch ganz einfach.das ist das kapitalistische system.der mensch wird zur ware(Herrin),die man konsumieren kann(sklave).gefühle gibts in diesem system keine,da das geld zwischen der herrin und dem sklaven steht.so jetzt könnt der wieder weiter nonsense schreiben.

06.01.2015 um 14:48    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...



Mit den Professionellen in Studios mag das ja eine klar definierte Sache sein.
Der Kunde kommt, übergibt mit seinem Geld seinen Wunschzettel und wird entsprechend bedient.

Anders bei denen mit dem verniedlichenden Taschengeld.
Hier werden regelmäßig Geschenke erwartet und die Dame macht trotzdem was sie will (oder auch nichts)

Im Laufe der Zeit verdrängt man, dass es sich um eine Geschäftsbeziehung handelt, entwickelt gar Gefühle für die Person, die wiederum wenig unternimmt, um einen davon abzubringen, schließlich will sie sich ja nicht der Geschenke berauben.

Dass eine solche Situation für den "Kunden" sehr unangenehm bis selbstzerstörerisch werden kann, liegt auf der Hand.


06.01.2015 um 17:37    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...

Ich würde gerne mal eine Herrin kennenlernen, die von der Idee SM überzeugt ist ohne jeglichen finanziellen Hintergedanken.

Die mich als Mensch, als Person schätzt und mich deshalb gerne zu ihrem Sklaven macht.

Eine Herrin mit natürlicher Autorität, zu der ich aufblicke, weil sie mir tatsächlich überlegen ist und meine Hingabe und Bewunderung wirklich verdient hat.


Am Anfang des neuen Jahres darf man ja wohl ein wenig träumen

PS.: Wenn ich aktuell in meinem Postleitzahlenbereich nach sadistischen Frauen suche,die gerade online sind, erziele ich 8 Treffer, wovon 6 das €-Zeichen haben (und eine der beiden übrigen nur auf Frauen steht)

06.01.2015 um 18:34    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Fetixxxxxxxxxx
8 Beiträge bisher
Fetischdevoti
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...


Das mag alles mehr o. weniger GROB gesagt tats. so stimmen
- NUR "der wahre Feind" o. wo das tats. GANZ richtig ist, dies
sind die sog. "ECHTEN" - GELDHERRINNEN eine "Mode" die auch aus
USA stammt i.d. Fall ( oder ich müsste mich schon sehr irren) -
das ist WIRKLICH schlimm i.d. Kontext - alles Andere ist zumindest
in 90% und mehr der Fälle - weit weniger "schlimm" - ja sogar gar
nicht schlimm !
Als ein Verfechter grösstmöglicher persönlicher und WIRKLICHER (!!)
gesellschaftlicher Freiheit finde ich zwar , dass man "echte"
Geldherrinnen nicht 'verbieten' sollte und es die auch geben muss
o. darf - aber diese ART nimmt zumindest gefühlsmäßig o. auch
tats. Überhand und in der Regel sind DAS diejenigen denen es wirklich
nur um das Geld geht ! - Das sollte man mal festhalten denn es gilt
eigentlich immer beim SCHLIMMEN Gipfel erstmal anzusetzen und diesen
zu Kritisieren bevor man Kritik äußert - manche Menschen sind auch
darauf angewiesen Geld zu bezahlen, weil Sie Sie sonst keine "kostenlose" Domina etc. finden !! - Und die gibt es wirklich nicht
an jeder Ecke -grundsätzl. kostenlose dom. Frauen die Femdom-BDSM mögen z.B... Ergo kann sich so mancher nur zwischen 2 Dingen o.
Alternativen entscheiden - entweder keinen Femdom-BDSM, Erotik und
s** zu erleben im Leben o. dafür etwas Geld zu bezahlen.
Ich frage mich was davon WIRKLICH schlimmer ist und da das ganz
auf hautnahe Live- Erotik und s** im Leben völlig zu verzichten das WEITAUS schlimmere ÜBEL und die deutlich grössere Grausamkeit ist - es sei denn man macht sich nichts daraus oder ist tats. ein ECHTER Mönch mit Zölibat o. ein Einsiedler etc..
Es gilt immer erst die WURZEL es Übels zu bekämpfen und zu kritisieren
und nicht die reinen Symtome ! - Letztendlich müsste man auch der
ISIS z.B. genauso vehement gegenübertreten wie einst den Nazis
- doch keiner tut dies bislang.
Es geht immer um WAHRE Gerechtikeit an Gerechtigkeit,Liebe,Verständnis und Freiheit müssen wir immer als Erstes denken - erst dann dann folgen alle anderen Werte die auch
hoch einzustufen sind !





06.01.2015 um 18:42  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Mulaxxxxxx
3 Beiträge bisher
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...

Der Herr ist immer derjenige, der den Anderen leichter entbehren kann.

Wenn eine FI-Dame ihre Sache nur als nettes Hobby betreibt und der arme, längst hörig gewordene Sub seine letzten Groschen abspart und hinbringt, dann ist SIE die Herrin.

Wenn die arme FI-Dame aus echter Not und gegen Angst und Ekel jedem noch so ausgefallenem Wunsch von einem verwöhnten reichen Sub-"Gönner" Folge leisten muss, dann ist natürlich der Herr, auch wenn er gerade auf den Knien zu rutschen beliebt.

06.01.2015 um 19:09  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...

Geht einfach zu männlichen doms, da bezahlt man nichts.

06.01.2015 um 19:22    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Fetixxxxxxxxxx
8 Beiträge bisher
Fetischdevoti
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...



Ich finde diese Meinung echt schräg. Das trifft dann zu, wenn eine Frau aus mehr o. weniger grosser Not geboren, die Domina o. Femdom
spielen muss ! - Dann ist das quasi richtig o. kann dies sein bzw. kann es so/genauso sein !
Hat die Frau aber keine Not, ist tats. dominant und der Devote
tats. devot - dann trifft das nicht zu, weil quasi fast alles
in Ihren Freien u. Dominanten Händen liegt ( alles Gute und alles
Schlechte) und Sie nichts machen muss, was Sie nicht
auch will o. aus reiner eigener freier Entscheidung und ggf.
Freundlichkeit, Herzlichkeit , Sinnlichkeit etc. nicht ebenso will - defacto genauso wie es bei Liebenden auch der Fall ist ! Ich habe noch KEINE einzige Femdom o. Domina kennengelernt die nach meiner Pfeife auch fast nur im Geringsten "getanzt" hat was ich auch gar nicht möchte. Ich habe noch keine Frau kennengelernt, die nicht letztendlich bzw. generell das gemacht was Sie selbst will oder die direkt o. indirekt zu irgendwas "gezwungen" wurde - im Gegenteil, sondern fast nur Frauen die GAR NICHTS gemacht haben von dem was ich mir wünschte
- aber dafür Anderen umso mehr davon schenkte !
Auch kann ich ein Lied von einseitiger Liebe singen und wer sagt
echte einseitige Liebe gäbe es nicht - ist komplett verrückt.
So habe ich u.a. eine Frau gekannt die habe ich total geliebt
und zwar von ganzem Herzen - aber anstatt mir dafür nur ein
Minimum an Liebe o. s** u. Erotik zu schenken ( was mich schon überglücklich gemacht hätte), hat Sie dafür
mit ca. mind. 3 Anderen Männern gevögelt das die Schwarte kracht
und Ihr der Penis zum Bauchnabel fast rausgekommen wäre hat den
schönsten s** gemacht den man sich vorstellen kann incl. Fetischerotik und alles was dazu gehört. Das mir dies das Herz gebrochen hat sollte man vielleicht zumindest ein klein wenig nachvollziehen können.
Also ich kenne das Ganze nur GANZ und total ANDERS herum - tut mir leid !
Meine Info-Antwort betrifft - Reaktion auf diesen
Beitrag.:
Mulanchen schrieb.:
Der Herr ist immer derjenige, der den Anderen leichter entbehren kann.

Wenn eine FI-Dame ihre Sache nur als nettes Hobby betreibt und der arme, längst hörig gewordene Sub seine letzten Groschen abspart und hinbringt, dann ist SIE die Herrin.

Wenn die arme FI-Dame aus echter Not und gegen Angst und Ekel jedem noch so ausgefallenem Wunsch von einem verwöhnten reichen Sub-"Gönner" Folge leisten muss, dann ist natürlich der Herr, auch wenn er gerade auf den Knien zu rutschen beliebt.

06.01.2015 um 19:53  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...

Ich finde die ganze Diskussion schon wieder ein wenig heuchlerisch und von hinten aufgezäumt.
Für mich liegt das Manko ganz woanders.
Hier wird sich beschwert das etwas angeboten wird und man dafür eine Leistung erbringt.
Wo bitte liegt der Unterschied wenn ich meinen Partner nur nach der Neigung aussuche? Oder mich nur zum "spielen " treffe ?
Auch da geht es nicht um den Menschen an sich sondern um die Erfüllung eines Bedürfnisses.

Alles hat zwei Seiten , also wenn ich etwas möchte dann muss ich etwas dafür geben, wie auch immer geartet
Ob nun Geld um mein Bedürfnis zu befriedigen oder Kompromisse im Ausleben meiner Neigung oder oder ....
Jeder trifft da seine Entscheidung und hat nun mal mit den Konsequenzen zu leben.

Was den Unsinn angeht mit dem Dienen und wann ist ein Sklave , Dom, Dev oder die Linsensuppe echt?

Das kann KEINER für jemand anderen entscheiden , da dies aus einem Gefühl füreinander entsteht und dem eigenen subjektiven Empfinden
für die Person und deren Handlungen an sich.

Käffchen

Nachtrag : Habe gerade gelesen der TE wünscht sich eine
dominante Dame die seine Wünsche erfüllt , sogar die unausgesprochenen....
Also das ist doch jetzt gegen jeglichen ECHTEN Sklaven eine Affront höchster Güte !!! *ironie off



06.01.2015 um 21:09    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Wenn der Sklave seine Herrin für ihr Tun bezahlt...

[quote]K_ffchen schrieb:
»...
»
» Käffchen
»
» Nachtrag : Habe gerade gelesen der TE wünscht sich eine
» dominante Dame die seine Wünsche erfüllt , sogar die unausgesprochenen....
» Also das ist doch jetzt gegen jeglichen ECHTEN Sklaven eine Affront höchster Güte !!! *ironie off
»
»
»
Mein liebes Käffchen,

da musst du dich verlesen haben.

Wenn der TE das geschrieben hätte, wüsste ich das.



06.01.2015 um 22:05    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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