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ist es nicht manchmal ein Fluch?
ist es nicht manchmal ein Fluch?
Man hat eine jahrelange super funktionierende SM Beziehung und geht über viele Grenzen.
Plötzlich ist diese Beziehung beendet.
Man lernt jamand neues kennen der damit nichts am Hut hat, einen super Typen aber leider fehlt etwas und man kann nicht mehr zurück ins normale s**leben.
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re: ist es nicht manchmal ein Fluch?
ohh ich mag auch normalen s**, wäre ja schlimm wenn nicht.
Ich hoff das Dein bisher noch lange anhält
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re: ist es nicht manchmal ein Fluch?
Ob's euch harten SM'lern passt oder nicht: Ihr wurdet alle stino-mäßig gezeugt.
Und euere Kinder habt ihr auch nicht durch das Peitschen, Abbinden, Nadeln ... usw. gezeugt. Oder doch?
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re: ist es nicht manchmal ein Fluch?
was hat das mit der frage zu tun ???
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Von Latexxxxxxxxxxx 1 Beiträge bisher
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re: ist es nicht manchmal ein Fluch?
OK,um es kurz zu machen,ich kann ähnliches berichten.Auch meine ,wenn ich es mal so sagen darf,(Symbiose) ist zusammengebrochen.Seit geraumer Zeit bin ich nun auf der Suche nach einer ähnlichen Konstellation,leider bislang vergeblich,weil ua. jedesmal der Vergleich ins Spiel kommt und genau dem ist sehr schwer standzuhalten.
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re: ist es nicht manchmal ein Fluch?
Dann beantworte ich deine Frage: Nein, es ist kein Fluch.
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re: ist es nicht manchmal ein Fluch?
geht doch
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Von Magixxxxx 672 Beiträge bisher
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re: ist es nicht manchmal ein Fluch?
Fluch? So ist das Leben, mal so, mal so.
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re: ist es nicht manchmal ein Fluch?
was hat Monogamie mit BDSM zu tun ?
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Von sinjxx 100 Beiträge bisher
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re: ist es nicht manchmal ein Fluch?
Hallo Veronika,
Ob es ein "Fluch" ist weiss ich nicht, aber es ist ganz offensichtlich einfach Realität. Wie Du ja selber schriebst, Dir fehlt etwas. Da kann der Mann noch so super sein, wenn etwas fehlt dann fehlt es. Gilt übrigens nicht nur für BDSM und / oder s**, sondern auch für alles andere in einer Beziehung. Wenn man etwas wirklich braucht und ohne dem nicht glücklich und erfüllt sein kann dann wird man darauf nicht lange verzichten können ohne dass man sich selber Schaden zufügt oder leidet. Oder umgekehrt: Du selber hast es ja in der Hand zu entscheiden ob Du bereit bist auf etwas zu verzichten oder nicht.
sinja
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Von Dietxxxxxx 58 Beiträge bisher
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re: ist es nicht manchmal ein Fluch?
Ich bin da sicherlich in einer besseren Position.
So gut wie mein ganzes s**ualleben habe ich gelebt, mit dem was man heute BDSM nennt (zu Anfang, mit 16,kannte man dafür ja keinen Begriff).
Und das auf der dominanten Seite.
Was den Vorteil (oder Nachteil) hatte, dass man seine Partner besonders aussuchen musste. Es gab ja kein Internet oder der Gleichen...
Von daher habe ich mir immer passende Partnerinnen ausgesucht. Und konnte meine Leidenschaft auch immer ausleben.
Ja. Ok. Es waren dann in der Regel immer Anfängerinnen. Wo man nicht von vornherein wusste, welche Richtung das nahm. Da ich aber nun mal ein Faible für devote Frauen habe, passte sich das dann mit dauer der beziehung auch immer an...
Von daher verstehe ich auch andere domiante Menschen nicht, wenn sie erzählen, dass sie auf "Stino" Beziehungen angewisen waren. Bzw. Sich in eine dauerhafte Beziehung eingelassen haben, wo sie dann, aufgrund ihrer Neigung, ausbrechen musten...
Menschen mit den passenden Neigungen gibt es ja nicht nur im Chat oder passenden Foren. Sondern die laufen echt überall in der Realität rum!
Das man es da als devoter Mensch es etwas schwerer hat kann ich mir vorstellen.
Als dominanter Mann liegt es mir in der Natur mein gegenüber zu formen, zu lenken oder zu erziehen. Sucht euch das passende Vokabular selbst aus. Als devoter Mensch wünscht man sich Dieses von seinem Partner und kann oder will nicht sein gegenüber Formen. Jeder wird entsprechende Geschichten kennen, wo das versucht wurde, die in der Regel gegen die Wand liefen. Auch wenn es auch da ein paar Ausnahmen gibt.
Die Flucht in eine "Stino" Beziehung geht da in der Regel nicht gut aus. Leidenschaften, Sehnsüchte oder die eigene s**ualität hohlt einen früher oder später immer ein. Da ist das nicht viel anders, wie bei vielen homos**uellen Menschen, die erst im alter sich outen können. Bzw erst spät den Mut haben, offizell ihre Neigung auszuleben. Aber es hohlt sie immer wieder ein. Obwohl sie versucht haben "normal" zu leben. Oft incl Heirat, Kinder und einem offiziellen hetros**uellen Leben. Die BDSM Neigung verhällt sich da nicht viel anders. Sicher kann man aus seiner devotion auch denken, ich gebe meinem Partner ja alles was er braucht. Oder aus meiner devotion herraus verzichte ich für meinen Partner auf das, was ich brauche. Aber es wird immer an einen nagen.... Und früher oder später wird man gehen müssen...
Von daher...vieleicht besser und länger suchen, als einen faulen Kompromiss eingehen, der irgendwann gegen die Wand knallt und dann zu staub zerbröselt?
Aber es kann ja auch anders gehen. Es gibt auch viele vermeindliche Stinos, welche eigentlich BDSM in reinkultur leben. BDSM´ler zwar pervers finden, aber dennoch genau das leben.
Sowas wäre dann ein Glücksgriff.
Aber auch diese Spezies rennen in der realen Welt rum.
Versprochen!
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