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Von Gr_fxxxxxxxxxxxxxxxxx 13 Beiträge bisher
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re: SM - Beratung wie Einführung
Meiner Ansicht nach sollte man niemanden in etwas einführen, was denjenigen nicht von sich aus interessiert.
Es ist heutzutage nahezu unmöglich daran vorbeizukommen und zu verpassen, dass es BDSM gibt, sowohl über das Internet, populäre Bücher, entsprechende Filme, oder auch Ausschnitte in normalen Serien und Filmen als auch über Talkshows usw. Überall wurde und wird man damit konfrontiert.
Wer diesbezüglich also eine Neigung hat, wird sich angesprochen fühlen und entsprechend weitergehend damit befassen.
Es braucht auch niemand eine s**ualberatung, der/die nicht von selber danach fragt.
Und wieso maßt man sich an besser zu wissen welche s**uellen Interessen und Neigungen jemand hat, dem man nur vor den Kopf schauen kann, als die Person selber?
Nur weil jemand ggf ein sehr dominantes oder devotes Auftreten in der Öffentlichkeit pflegt, bedeutet das noch lange nicht, dass die Person auch s**uell so tickt.
Das Gegenteil ist sogar oft der Fall.
Menschen in gehobenen Positionen, die s**uell devot oder masochistisch sind, sind nicht gerade selten, wären sie das aber am Arbeitsplatz, dann hätten sie es nicht in diese Positionen geschafft.
Meiner Ansicht nach sollte man es also den Menschen doch selber überlassen mit was die sich beschäftigen und was die s**uell so treiben wollen. Es sei denn man wird gezielt darum gebeten.
Meine Frage an Dich wäre: Wozu das ganze?
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28.08.2020 um 16:58 |
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Von Hypnxxxxxxxx 672 Beiträge bisher
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re: SM - Beratung wie Einführung
Ist es nicht sonnenklar, dass man entscheidet, was man von wem wissen will? Die Anbieter gehen doch nicht auf eventuelle Frager zu (Du hör mal ich weiß da was, das will ich Dir aufnötigen--- so ähnlich wie der Mantelöffner in der Sesamstraße?). Patienten gehen zum Arzt, Klienten zu Rechtsanwälten, Kinder in die Schule,....doch nicht umgekehrt? Wer nichts wissen will, will eben nichts wissen, dem läuft man doch nicht hinterher. Aber für die, die sich schlau machen wollen, gibt es eben Angebote der verschiedensten Art, Stammtische inklusive.
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30.08.2020 um 0:23 |
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re: SM - Beratung wie Einführung
.…es ist so …im Internett, Bücher usw. kann ich mir ein Wissen aneignen, aber gelebt und wie praktiziertes SM aber auf mich wirkt, psychisch wie physisch kann ich nur im realen Leben erfahren. Anfänger/in ob eher jung oder älter sollten sich an Erfahren SMler wenden. Denn erst wenn ich z.B: die Peitsche oder den Rorstock spüre erkenne und erfahre ich die Wirkung am Körper und an meiner Seele. Dies gilt für alle Arten des SMs wie auch einer Vorführung mit Benutzung.
Sie bewirken nicht nur körperliche Erfahrungen, sondern auch einschneidende psychische Veränderungen einer selbst. Hier wäre es interessant von euch zu erfahren, was es bei euch selber ausgelöst hat. Oder ist die Frage zu intim????
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30.08.2020 um 14:06 |
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Von devoxxxxxxxx 708 Beiträge bisher
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re: SM - Beratung wie Einführung
Zum Thema
Wer sagt das ältere diejenigen sind die erfahren und besonnen sind ...zudem nicht der Versuchung erliegen einer "SUCHENDEN" die gerade "FRISCH" SM für sich entdeckt hat, näher zu kommen als beabsichtigt?
Wäre es vielleicht sinnvoller den Rat einer dominanten Frau zu suchen ...sich vl bei einer Frau die ein Studio betreibt einmal ohne Kundschaft in Ruhe alles anzusehen ?
Nicht jede "EINSTEIGERIN" hat das Glück an einen verständnisvollen besonnenen Dom , Herrn , Sir was auch immer zu geraten ..der sie nicht gleich Ausbilden will um sie dann weiterzureichen .
Und ganz ehrlich ....wer einem anderen bewusst einen Körperlichen sowie seelischen Schaden zufügt ...sollte sich vom SM
entfernen ...denn leider gibt es auch so etwas zu find
Nicht jeder hat das Glück als Frau den ersten Dom zu finden der SM zu einem wunderbaren Erlebnis macht
In diesem Sinne
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30.08.2020 um 16:59 |
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Abgemeldet!!!
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re: SM - Beratung wie Einführung
…ein Interessanter Ansatz, das mit dem Studio. Aber es übt für einen Meister oder Herrin einen sehr grossen Reiz aus, eine Suchende einzuweisen und nach seinen Vorstellungen zu formen. Daraus kann von der Sub -Seite her natürlich eine innigere Beziehung entstehen als umgekehrt. Was ja an sich auch gut ist. So ist sie vielleicht zweit oder dritt Sklavin und lernt auch als Einzel- Sklavin so die Welt ihres Herrn/in kennen. So wird da auch eien Weiterreicheng als nicht negativ empfunden, wenn dies bereit in der Ausbildung integriert wurde.
Denke die wenigsten haben das Glück als Frau gleich ihre Partner zu finden. Schön wäre es hier zu erfahren wär noch? Oder wer wurde ausgebildet und wie ist dann die Erfahrung gewesen oder wer hat schon ausgebildet für andere?
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31.08.2020 um 14:19 |
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